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16.05.2019 Die Aktionäre haben an der heutigen ordentlichen Generalversammlung der Alpine Select AG allen Traktanden und Anträgen des Verwaltungsrates zugestimmt

 

 

Medienmitteilung

Zug, 16. Mai 2019

Die Aktionäre haben an der heutigen ordentlichen Generalversammlung der Alpine Select AG allen Traktanden und Anträgen des Verwaltungsrates zugestimmt

Im Einzelnen fasste die Generalversammlung 2019 der Alpine Select AG die folgenden Beschlüsse:

  • Der Geschäftsbericht 2018 (statutarische Jahresrechnung sowie Jahresrechnung nach IFRS) wurde genehmigt und der Vergütungsbericht 2018 in einer Konsultativabstimmung gutgeheissen.
  • Der Antrag, aus dem Bilanzgewinn den Aktionären eine Dividende von CHF 0.30 brutto pro ausstehende Namenaktie zu entrichten und den verbleibenden Betrag des Bilanzgewinns auf neue Rechnung vorzutragen, wurde angenommen. Die Ausschüttung wird nach Abzug von 35% VST mit Valuta 23. Mai 2019 den Aktionären ausbezahlt.
  • Den Mitgliedern des Verwaltungsrats und der Geschäftsleitung wurde für das Geschäftsjahr 2018 Entlastung erteilt.
  • Die VR Mitglieder wurden einzeln und jeweils für eine Amtsperiode von einem Jahr bis zum Abschluss der nächsten ordentlichen Generalversammlung wiedergewählt. Zudem wurde Raymond J. Bär zusätzlich als Präsident des Verwaltungsrates und zusammen mit Dieter Dubs als Mitglied des Vergütungsausschusses bestätigt, ebenfalls jeweils für eine einjährige Amtszeit. HütteLAW AG wurde bis zum Ende der nächsten ordentlichen Generalversammlung als unabhängiger Stimmrechtsvertreter und die KPMG AG, Zürich, für ein weiteres Jahr als Revisionsstelle gewählt.
  • Der beantragte maximale Gesamtbetrag der Vergütung des Verwaltungsrates für die kommende Amtsdauer (GV 2019 bis GV 2020) wurde genehmigt. Ebenso genehmigt wurde der beantragte maximale Gesamtbetrag der Vergütung für die Geschäftsleitung (für das kommende Geschäftsjahr 2020).
  • Des Weiteren genehmigten die Aktionäre die Herabsetzung des Aktienkapitals von CHF 224'058.00 auf CHF 205'662.10 durch Vernichtung von 919'795 Namenaktien, welche die Gesellschaft im Rahmen des an der ordentlichen Generalversammlung vom 22. Mai 2017 beschlossenen Aktienrückkaufprogramms zurückgekauft hat. Im Einzelnen hat Alpine Select 558'134 Aktien durch ein Rückkaufprogramm mittels Ausgabe von handelbaren Put-Optionen (November bis Dezember 2018) und weitere 361'661 Aktien durch ein Rückkaufprogramm zum Marktpreis (Januar bis Mai 2019) erworben.
  • Die Aktionäre haben auch der Schaffung von genehmigtem Kapital und der Neufassung von Artikel 4a der Statuten zugestimmt.
  • Zudem wurden auch die vorgeschlagenen Änderungen der Statuten von Artikel 2 «Zweck» und von Artikel 3 «Grundsätze der Anlagepolitik» genehmigt. Diese Änderungen wurden notwendig, da Alpine Select eine Bewilligung als Vertriebsträger nach dem Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) von der FINMA beantragt hat. Der Präsident ging in seiner Ansprache kurz auf die Beweggründe ein, die Alpine Select zu diesem Schritt bewogen hatten.
  • Die Aktionäre haben auch den Antrag des Verwaltungsrates, wonach Artikel 27 sowie der Obertitel «Sachübernahme infolge Fusion» der Statuten betreffend Sacheinlagen zu streichen sei, angenommen.
  • Schlussendlich wurde der Verwaltungsrat ermächtigt, nach eigenem Ermessen ein neues Aktienrückkaufprogramm im Umfang von maximal 10% des Aktienkapitals zu lancieren (im Zeitraum zwischen dem 16. Mai 2019 und dem Datum der ordentlichen Generalversammlung 2021).

An der heutigen Generalversammlung waren 50.37% aller Aktien vertreten.

 

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Claudia Habermacher (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder besuchen Sie unsere Website.

Über Alpine Select
Die Alpine Select AG ist eine Investmentgesellschaft mit Sitz in Zug, welche seit 1998 an der SIX Swiss Exchange kotiert ist. Sie bietet institutionellen und privaten Investoren die Möglichkeit, sich an einem breit diversifizierten Portfolio zu beteiligen. Die Gesellschaft pflegt einen aktiven Kontakt mit den Organen ihrer Beteiligungen und setzt sich konstruktiv für die Interessen ihrer Aktionäre ein. Alpine Select erhebt weder Verwaltungs- noch Performancegebühren. Die Aktien der Gesellschaft sind liquide und handeln nahe an ihrem Inneren Wert.